Montag, 9. Februar 2015

Nadine und der Pracker



Yippie Yeah

1 Kommentar:

  1. Ach Nadine, es war einfach wundervoll, wie du den ungezogenen Bengel gestern mit dem Pracker verwamst hast. Und wie er gebettelt hat, du mögest aufhören. Aber du hast nur höhnisch gelacht und ihn noch deftiger durchgeprügelt. Ich habe die ganze Zeit durchs Schlüsselloch geschaut, um ja nichts zu verpassen. Ja, ich weiß ich habe Strafe dafür verdient. Die Fliegenklatsche und die Bürste liegen schon bereit, damit du mir Saures geben kannst.
    Aber du lachst nur. Wieder dieses höhnische Lachen...
    „Nein, so billig kommst du mir nicht davon, du Früchtchen“, drohst du. „Du nimmst jetzt sofort das schwere Holzpaddel und den großen Teppichklopfer von der Wand. Ich hole derweil die Dressurgerte. Die gibt’s als scharfes Dessert! Und wenn ich zurück bin, bist du komplett nackt, hast dich über die Rückenlehne des Sofas gelegt und dein Ärschlein ausgestreckt, so weit es geht. Als erstes werde ich dir mit dem Paddel tüchtig einheizen. Was hältst du von 30 gesalzenen Hieben? Ist doch ein guter Anfang. Daraus können aber schnell 50 werden, wenn du zeterst oder zappelst. Und der Manfred, den du gestern beobachtest hast, als er seine verdiente Strafe bekommen hat, darf diesmal die ganze Zeit zuschauen. Ich schätze, er klatscht Beifall, wenn er sieht, was ich mit dir anstelle. Die ersten zehn Hiebe mit dem Pracker darf er dir sogar selbst geben. Ich schätze mal, er wird dich nicht schonen. Und ich schon gar nicht, wenn du von mir weitere 40 kriegst. Oh, der Pracker wird richtig durch die Luft sausen und auf deinen Arsch klatschen. Ssssst! Patsch! Ssssst! Patsch! Immer wieder. Und dann kommt die giftige Rote an die Reihe und zieht dir 20 Striemen über den Arsch. Darauf freue ich mich besonders!“
    Mir rutscht das Herz in die Hose...

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