Dienstag, 27. Januar 2015

Yvonne the sexy Jeanslady

   

Der strenge Blick und die Haarbürste lassen jeden schlimmen Jungen vor Angst erstarren 

1 Kommentar:

  1. Ich wollte gerade zu Bett gehen, als du mir deine Haarbürste vor die Nase hieltest. „Damit kriegst du jetzt eine kräftige Abreibung, weil du mal wieder vergessen hast, den Abwasch zu erledigen.“ Die Worte aus deinem Mund flößten mir Respekt ein. Im nächsten Moment zogst du mich über deinen Schoß, und dann hagelte es Hiebe auf meine dünne Schlafanzughose. Nach den ersten 40 Schlägen meintest du, es sei an der Zeit, die Strafe deutlich zu „pfeffern“. Im Nu war die Hose heruntergerissen. „Hatte ich dir nicht ausdrücklich verboten, einen Slip darunter zu tragen?“, hörte ich dich fluchen. „Dieses Fehlverhalten wirst du mir büßen!“, drohtest du. „Los, geh und bring mir deinen Ping-Pong-Schläger!“ Ich wagte nicht, mich zu weigern, und folgte artig. „Brav, Kleiner. Und nun runter mit dem Slip! Und dann im Nu zurück über meinen Schoß!“ Deine Befehle duldeten keinen Widerspruch. Als ich erneut über deinen Schoß lag, schobst du mir ein Kissen unters Becken, damit das Ärschlein dir schön entgegen reckte. Ich weiß, wie sehr du darauf stehst. Die Hiebe mit dem Tischtennisschläger kamen schnell und hart, und sie zwirnten ganz gemein. Ich begann mit den Beinen zu rudern und schnellte mit dem Popo hin und her, um den Schlägen zu entgehen. Das brachte dich erst so richtig in Rage. Du schlugst noch fester zu und meintest, ich bekäme eine saftige Extra-Ration für meine Ungezogenheit. Nach einem Viertelstündchen dachte ich, es wäre überstanden. Mein Ärschlein brannte wie Feuer, und ich hatte mächtig unter den Hieben geflennt und gebrüllt. „In die Ecke mit dir! Und da bleibst du stehen, bis ich zurückkomme, die Hände hinter dem Kopf verschränkt!“ Verdammt! Es war noch nicht vorüber....
    Es dauerte eine gefühlte halbe Stunde, bis du erneut durch die Tür kamst, und als ich den großen Pracker in deinen Händen sah, wurde ich kreidebleich. „Bitte nicht!“, flehte ich. Aber es half nichts. „Über die Sofalehne mit dir!“, hörte ich dich sagen. „Ich dresche die Ungezogenheit schon aus dir raus.“ Und dabei hast du dann auch Wort gehalten. Hart, streng und unerbittlich kamen die Hiebe des Ausklopfers. Mein Popo sah zum Erbarmen aus, als der Pracker sein Werk vollbracht hatte. „So, und jetzt setzt du dich mit deinem blanken Arsch eine halbe Stunde lang auf den harten Stuhl!“, befahlst du. „Wir wollen doch beide, dass du diese Tracht Prügel noch ein wenig in Erinnerung behältst.“ Oh ja, dafür hast du wirklich gründlich gesorgt, dachte ich bei mir.

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